Für den guten Zweck wurde getafelt und viele Unterstützer und Wegbegleiter feierten mit, auch Politik und Kultur machten ihre Aufwartung. Doch die Freude war nicht ungeteilt: Denn dass es 25 Jahre eine Tafel in einem der reichsten Länder der Welt überhaupt braucht, damit ärmere Menschen genug zu Essen bekommen, und dass es eher mehr Bedürftige werden – ist an sich kein Grund zum Feiern. Doch Danke sagen an die vielen großartigen Menschen um Anita Hoffmann, die tatkräftig mit anpacken, das geht allemal: DANKESCHÖN!

Fotos, Text: Markus Hotz