… sind drei: Der Schiffsbergeverein plant einen neuen Anlauf zur Bergung der „Säntis“. Nachdem die Bergeplattform zerstört wurde, bleiben dem Team um Vereinspräsident Silvan Paganini nur die vier Hebeleinen, die noch unter dem Wrack liegen, und eine Menge Erfahrung. Trotz zahlreicher Hindernisse wie einem Spendenkrimi im letzten Jahr, widrigem Wetter, starken Unterwasserströmungen, Personalengpässen, bürokratischen Genehmigungen und technischen Herausforderungen reagiert der Verein auf die positive Resonanz aus der Bevölkerung der drei Anrainerstaaten und geht nun mit einem erneuten Crowdfunding in die dritte Runde.

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Foto: DS Säntis – Vor der Versenkung 1933 © zvg Schiffsbergeverein