Die Künstlerin Miriam Vogt lädt mit ihrer Ausstellung „Vielleicht stößt mir ein Glück zu“ ein, in ihre abstrahierte, energiegeladene Bildsprache einzutauchen. Ihre Werke spiegeln die Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Lebens wider und eröffnen einen offenen, künstlerischen Prozess jenseits äußerer Erwartungen. Miriam Vogt lässt sich in ihrer Malerei vom Moment und der Dynamik des Wandels leiten. Die Impressionen des Alltags – ob ein grellblauer Plastikstuhl in der Wüste, eine spielerische Kindheitserinnerung oder ein inspirierendes Gespräch – fließen unmittelbar in ihre Arbeiten ein. Ihre Werke laden die Betrachter ein, die malerischen Entscheidungen und Entwicklungen nachzuvollziehen und sich auf die spannungsreiche Vielschichtigkeit ihrer Kunst einzulassen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen, die Freude an differenzierter Bildsprache und dem Unerwarteten haben. Sie eröffnet Raum für individuelle Interpretationen und überraschende Einblicke.

Miriam Vogt ist seit 2002 als Künstlerin und Dozentin tätig. Sie arbeitet in den Bereichen freie Malerei, Kunstvermittlung und Kunsttherapie. Neben Langzeitkursen und Workshops in Deutschland und der Schweiz ist sie als Dozentin an unterschiedlichen Volkshochschulen und Akademien tätig, darunter Schloss Rothenfels, an der Freien Kunstakademie Augsburg und an der Kunstschule Donaueschingen. Ihre Werke sind regelmäßig auf internationalen Kunstmessen vertreten, unter anderem auf der Art Shanghai, Art Salzburg und Art Budapest. Seit 2017 wird sie von der Galerie Beck in Homburg vertreten.

Die Vernissage am Donnerstag, 06.03.25, ab 19.00 Uhr verspricht einen unvergesslichen Abend mit der Möglichkeit, die Künstlerin persönlich zu treffen und mehr über ihre Arbeiten zu erfahren.

Do., 06.03., 19 Uhr
vhs Konstanz,  Katzgasse 7

Laufzeit: 06. März bis 30. Juni 2025
www.vhs-landkreis-konstanz.de

Foto: (c) Miriam Vogt