Ein Buch, angesiedelt in der Corona-Pandemie. Giuseppe Gracia ist mit seiner Neuerscheinung „Der Tod ist ein Kommunist“ nah an den aktuellen Lebensumständen. Der St. Galler schreibt in seinem Roman über Wahnvorstellungen, Verschwörungstheorien und einen fiktionalen Professor, der die Menschheit vor dem Bösen warnen will – mit Erfolg? (lr)