Der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV) veranstaltet dieses Jahr zum 165. Mal seinen AIV-Schinkel-Wettbewerb – und zu den Gewinnern gehören vier Architekturstudenten der HTWG Konstanz.

Diesjährige Aufgabe war es, eine utopische Vorstellung des Berlins von 2070 zu entwerfen und zu gestalten. Unterteilt wird dies in vier verschiedene Fachsparten, Architektur, Städtebau, Landschaftsarchitektur und Freie Kunst. Für ihre Arbeit „Ber | inie“ erhielten die vier Preisträger der HTWG Konstanz einen Sonderpreis in der Fachsparte Städtebau, da ihr Projekt innovativ und aktuell ist. Jeronimo Andura, der mittlerweile als Lehrbeauftragter an der Hochschule tätig ist und früher dort studierte, hat die Chance auf den Sonderpreis in der Kategorie „Freie Kunst“, der von der Hans und Charlotte Krull Stiftung vergeben wird. Die Preisverleihung wird mitsamt Schinkel-Festival auf ein späteres Datum verschoben, soll aber noch dieses Jahr stattfinden. (si)

www.aiv-berlin.de

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