Auch nach über 400 Jahren hat William Shakespeares beliebteste Komödie, „Ein Sommernachtstraum“, ihren Zauber nicht verloren. Das ebenso komische wie schillernde Verwirrspiel um die Gefühlswelt von Menschen und Fabelwesen entführt die Zuschauer*innen ab 15. Juni in eine magische Welt. Die rauschhafte Nacht wird von Ekat Cordes (Regie & Musik) und Anike Sedello (Bühne & Kostüme) fantasievoll inszeniert. Im Interview erzählen sie, was das Publikum auf dem Konstanzer Münsterplatz erwartet.
Text: Stefanie Göttlich, Fotos: Ilja Mess
akzent: Sie sind für „Ein Sommernachtstraum“ erstmals nach Konstanz gekommen. Wie war der erste Eindruck?
Ekat Cordes: Es macht Riesenspaß, hier zu arbeiten. Wir haben uns sofort vom Ensemble und dem gesamten Team herzlich aufgenommen gefühlt. Die Bewohner*innen in Konstanz empfinde ich als entspannend friedlich. Vielleicht liegt es daran, dass ich im manchmal doch recht rauen Berlin wohne, oder daran, dass Konstanz direkt am Bodensee liegt und gerade jetzt viel die Sonne scheint. Auf jeden Fall herrscht eine tolle Stimmung, Herzlichkeit und jede Menge Spielfreude im Ensemble. So machte das Arbeiten am „Sommernachtstraum“ von Anfang an Spaß.
Anike Sedello: Auch vonseiten der Abteilungen Kostüm, Maske, Requisite, Technik und Bühnenbildwerkstätten werden Umsetzung und Herstellung der Ausstattung neben viel Arbeitseinsatz mit Ideen, Engagement, Entgegenkommen und guter Laune begleitet und bestritten – das ist für uns natürlich toll!
akzent: „Ein Sommernachtstraum“ bietet Beziehungsdramen, Eifersucht, Intrigen – Stoff, auf den auch heute noch fast jede Vorabendserie baut. Ist Shakespeare nach über 400 Jahren also aktuell wie eh und je … oder müssen Sie ihn entstauben?
Ekat Cordes: Wir spielen eine Fassung von Rebekka Kricheldorf, die Shakespeares Klassiker leichtfüßig und voller Sprachwitz in die Gegenwart übertragen hat. Der Inhalt ist aktuell. Auf der einen Seite gibt es die Welt der Menschen, auf der anderen Seite die Welt der Elfen und Magie – Fantasy ist immer beliebt, da müssen wir uns zum Beispiel nur die „Herr der Ringe“-Trilogie und -Serie angucken. Beziehungsdramen, Herzschmerz, unglücklich verliebt sein – all diese Gefühle kennen wir doch zu gut. In unserem „Sommernachtstraum“ geht es den Elfen nicht anders als den Menschen.
akzent: Worin besteht der Reiz, sich mit Klassikern zu beschäftigen und sie auf die Bühne zu bringen?
Ekat Cordes: Am liebsten arbeite ich mit Klassikern und versuche, sie auf der einen Seite vor dem Hintergrund unserer Gegenwart neu zu befragen. Andererseits möchte ich, dass der Kern der Geschichte bestehen bleibt. Mir gefällt an Klassikern, dass sie Themen beinhalten, die uns auch heute noch – wie bei Shakespeare – beschäftigen und anfassen.
akzent: Glauben Sie, Shakespeares Poesie des Textes und seine Metaphern sind heute noch verständlich? Oder müssen sie übersetzt werden?
Ekat Cordes: Es gibt einen Grund, weshalb Shakespeare nach so vielen Jahren immer noch sehr beliebt ist und seine Metaphern und Bilder nach wie vor verständlich sind. Das Tolle ist doch, dass ein Text nicht einfach einfriert! Schon alleine die Übersetzung vom englischen Original ins Deutsche im Falle Shakespeares ist ja eine krasse Veränderung.
akzent: Sie beide arbeiten schon seit fast zwei Jahrzehnten immer wieder zusammen. Ein perfekt eingespieltes Team – auch in einer magischen Mittsommernacht?
Ekat Cordes: Wir sagen immer, dass wir wie ein altes Ehepaar sind – aber das im positiven Sinne. Wenn wir uns über eine neue Arbeit austauschen, dann sprudeln die Ideen nur so und wir kommen schnell zu Ergebnissen, die uns beiden gefallen. Ich weiß, dass ich Anike in ihrer tollen Arbeit ohne Wenn und Aber immer vertrauen kann. Wir haben in den Jahren gemeinsam einen sehr eigenen, klar zu erkennenden Stil erarbeitet. Uns ist es jedoch wichtig, uns immer neuen Herausforderungen zu stellen und uns stets weiterzuentwickeln. Theater bietet schier unendlich viele Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben.
Anike Sedello: Ich glaube auch, dass wir uns in unserer jeweiligen Arbeit sehr vertrauen und schätzen; wir verstehen uns einfach sehr gut und ergänzen uns auch. Oft müssen wir Dinge gar nicht mehr aussprechen, um zu wissen, was der andere dazu denkt. Das Schöne an einer so langen Zusammenarbeit ist natürlich, dass sie ein sehr erprobtes und verlässliches Fundament bietet, um von da aus weiterzuspinnen und -zuspielen. Ich empfinde das als großes Geschenk!
akzent: Wann und wie haben Sie begonnen, sich auf die Inszenierung am Münsterplatz vorzubereiten?
Ekat Cordes: Die Vorbereitung hat circa vor einem Jahr begonnen. Ich habe mir überlegt, was mir am „Sommernachtstraum“ am besten gefällt. Das ging ganz schnell: Die Fabelwesen, also die Elfen, die Liebe und die Magie. Mehr braucht es erstmal nicht. Ich lasse mich immer sehr von Filmen, Serien und Musik inspirieren. Ich bereite mich als Erstes vor, indem ich mich auf die Suche nach Musik begebe, die ich irgendwie mit dem, was mir im Kopf vorschwebt, assoziiere. So kam ich in der ganzen Vorbereitungszeit auf eine Liste von circa 1.500 Songs, die ich dann, je näher der Probenstart kam, weiter einkreiste, um erstmal einen Soundtrack zu kreieren. Musik ist in der Vorbereitung das wichtigste Element. Für mich ist die Arbeit an einer Inszenierung immer sehr filmisch. Ich versuche, die Handlung hervorzuheben und spannend zu machen, und zwar so, dass sie für alle sofort verständlich ist. Für mich war zum Beispiel die „Herr der Ringe“-Trilogie eine wertvolle Inspiration. Wichtig ist uns, dass wir nicht eins zu eins Dinge kopieren, sondern unsere Ideen von Elfen und einer fantastischen Welt entwickeln.
Anike Sedello: Bereits Monate im Vorfeld habe ich ein kleines Modell im Maßstab 1:50 gebaut. Zunächst, damit Ekat und ich unsere Überlegungen überprüfen können, später als Visualisierung und Vorlage sowohl für die Gewerke als auch die Akteure. Diese Informationen übertrage ich später noch in technische Unterlagen. Die Bauprobe, bei der das Bühnenbild sehr grob mit vorhandenen Materialien vor Ort in Originalgröße markiert wird, hat den allerersten Februartagen stattgefunden. Im Anschluss daran habe ich dann die Figurinen angefertigt, das sind Zeichnungen, auf denen Kostüm und Maske zu erkennen sind. Alle Abteilungen arbeiten bereits seit Wochen am „Sommernachtstraum“.
akzent: Sie haben es schon angesprochen, was wäre „Ein Sommernachtstraum“ ohne Musik? Schon Felix Mendelssohn Bartholdy hat Musik zum Stück komponiert. Sie sind bekannt dafür, eigene Sounddesigns für Ihre Inszenierungen zu entwickeln. Welche Klänge dürfen wir erwarten?
Ekat Cordes: Wir haben eine Band, bestehend aus verschiedenen Musikerinnen – auch mit einer Harfenistin –, die allesamt auch Elfen sind. Es wird ein buntes Potpourri aus bekannten Love-Songs der Popgeschichte geben, von „Crazy in Love“ über „Love Hurts“ bis „Bridge Over Troubled Water“, die von unserem Musikalischen Leiter Rudolf Hartmann so arrangiert wurden, dass sie in unsere Elfenfantasie hineinpassen. Neben der Live-Musik habe ich einen Soundtrack erstellt, der das ganze Stück untermalt, auch hier gibt es viele sphärische und atmosphärische Flächen, gefüllt mit glasklaren Elfengesängen, Sounds, die an Kristalle erinnern und an mystische „Herr der Ringe“- Fantasien.
akzent: Open-Air-Inszenierungen bringen besondere Herausforderungen mit sich. Sind Sie schon freilichtbühnenerprobt?
Ekat Cordes: Ich habe bereits im Jahr 2017 einen Open-Air-Liederabend für das Theater Erlangen mit dem Namen „I’m a Loser, Baby“ geschrieben und inszeniert. Das Ergebnis unter freiem Himmel hat eine ganz besondere Magie, finde ich. Besonders, wenn es im Laufe des Abends dunkler wird und man mit Unterstützung des Lichtdesigns in die Inszenierung hineingesogen wird. Eine Herausforderung dabei ist natürlich das Wetter.
Anike Sedello: Ich habe schon mehrere Freilichtarbeiten gemacht, neben der Tatsache, dass das Wetter natürlich eine Rolle spielt und man anders mit Licht arbeiten muss, finde ich, einer der größten Unterschiede sind die räumlichen Bedingungen. Wir haben hier am Münsterplatz sehr viel Platz, vor allem eine sehr breite Spielfläche, das hat nicht nur für Ekat und seine Inszenierung und die Spielweise Konsequenzen, sondern auch für sehr praktische Belange. Der Weg, um beispielsweise einen Kostüm- oder Perückenwechsel machen zu können, ist viel länger, als kurz ins Off zu gehen. Dementsprechend muss man dafür mehr Zeit einplanen. Außerdem sind draußen technische Umbauten natürlich in viel geringerem Maß möglich als drinnen.
akzent: Jede Menge Verwirrungen und Irrungen in der Liebe. Noch dazu gibt es eine zweite Handlung, ein Spiel im Spiel. Wie sorgen Sie dafür, dass die Zuschauerinnen den Überblick behalten?
Ekat Cordes: Unsere Fassung von Rebekka Kricheldorf ist wirklich sehr zugänglich und gut verständlich. Mir ist sehr wichtig, dass die Zuschauer*innen nie den roten Faden verlieren. Für mich gibt es im Theater nichts Schlimmeres, als dass ich der Handlung nicht folgen kann. Wir haben tatsächlich noch eine zusätzliche Ebene, die das Publikum im Hier und Jetzt abholt. Wir behaupten, dass es echte Menschen und echte Elfen sind, die zusammen den „Sommernachtstraum“ aufführen. Durch das Theaterstück, das die Handwerker*innen im Verlauf des Stückes einstudieren, haben wir dann ein Spiel im Spiel im Spiel. Ich mag die Herausforderung und die vielen Möglichkeiten, die das mit sich bringt. Für mich ist Theater immer ein Spiel im Spiel.
akzent: Bei Shakespeare gibt es zwei Handlungsorte: Die Rahmenhandlung spielt am Hof in Athen, der Rest im Wald. Bekommt man das bühnentechnisch unter einen Hut?
Anike Sedello: Wir spielen ja vor dem imposanten Münster und nehmen diesen Platz als die höfische Umgebung an, wodurch wir die Möglichkeit haben, mit den weiteren Bühnenelementen die Waldszenen optisch zu unterstützen.
„Grundsätzlich habe ich Freude an eher opulenten Entwürfen, es macht mir Spaß,
Welten zu erschaffen. Der nächtliche Wald und die Fabelwesen, die ihn behausen, machen natürlich Lust darauf, dafür detaillierte Bilder zu finden.“
Anike Sedello
akzent: Es gibt die These, Shakespeare habe sich einer bildhaften Sprache bedient, weil seine Fantasien, die er vermitteln wollte, mit dem damaligen einfachen Bühnenbau nicht darzustellen waren. Wie wird Ihre Bühne? Eher puristisch oder opulent?
Anike Sedello: (schmunzelnd) Wahrscheinlich etwas dazwischen. Grundsätzlich habe ich Freude an eher opulenten Entwürfen, es macht mir Spaß, Welten zu erschaffen. Der nächtliche Wald und die Fabelwesen, die ihn behausen, machen natürlich Lust darauf, dafür detaillierte Bilder zu finden. Da der Münsterplatz aber auch sehr groß ist, gilt es auch, andere technische Gegebenheiten zu beachten. So wird es mitunter recht windig und die Befestigung von Dekorationsteilen ist schwieriger. Deshalb haben wir für unsere Verhältnisse eine etwas reduziertere Umsetzung mit einem durchstehenden Bild, das aber visuell viel hermachen wird.
akzent: Knüpfen Sie inhaltlich an Themen der Gegenwart an?
Ekat Cordes: Das passiert automatisch, davon bin ich nicht frei. Wichtig ist mir hierbei jedoch, dass aktuelle Bezüge tatsächlich etwas mit dem Stück zu tun haben und dass das Thema des Stücks im Fokus bleibt. Bei uns ist es zum Beispiel das Aufeinandertreffen von Wesen aus unterschiedlichen Welten: Elfen und Menschen, die so ihre Schwierigkeiten miteinander haben, weil sie einfach von Grund auf verschieden sind.
akzent: Ein Spiel im Zwischenreich von Traum und Wirklichkeit mit Identitäten und deren Wandlung. Geht es auch um die Sehnsucht, sich zu verändern?
Ekat Cordes: Bei uns geht es eher um die Sehnsucht, miteinander klarzukommen. Mensch und Elf, Liebe trotz äußerlicher Bestimmungen. Liebe beinhaltet doch immer die Sehnsucht, sich zu verändern oder etwas zu verändern. Ich will, dass jemand mich liebt. Da kommt auch manchmal die Frage auf: Muss ich mich dazu verändern?
Anike Sedello: Meines Erachtens geht es auch um das Ausprobieren anderer Möglichkeiten, wie wir es ja auch im Traum tun. Wer kann ich noch sein? Was wäre, wenn ich mich für diesen Weg oder jenen Partner entscheide? Was passiert, wenn ich das vielleicht gar nicht selber tue, weil ich im wahrsten Sinne des Wortes „verzaubert“ werde und damit eine andere bin? Mag ich dieses neue Ich oder vermisse ich das alte?
akzent: Erfolgt auch über Bühne oder Kostüme ein Brückenschlag in die Gegenwart?
Anike Sedello: „Brückenschlag“ ist ein ganz guter Ausdruck – es wird besonders im Kostüm sehr freie historische Referenzen wie große Rüschen oder voluminöse Ärmel geben, die mit heutigen Kostümteilen kombiniert werden. Insgesamt streben wir eine fantasievolle Kombination an, es geht nicht darum, heutige Mode, wie wir sie auf der Straße sehen, auf die Bühne zu bringen. Dazu wird sicherlich auch die Maske einiges beitragen – die Kolleginnen arbeiten schon an Elfenohren und ungewöhnlichen Frisuren in Pastellfarben. Es ist ja toll, dass hier so viele Menschen ihre Fähigkeiten und Berufe einbringen können – es wäre sehr schade, das alles nicht zu nutzen.
akzent: Darf mit Klamauk gerechnet werden?
Ekat Cordes: Es handelt sich beim „Sommernachtstraum“ ganz klar um eine Komödie. Und das möchte ich auch bedienen. Ich liebe es, Komödien zu inszenieren, das ist immer eine besondere Herausforderung. Klamauk ist ein Element von Komödie. Doch bei aller Überzogenheit und Schrillheit nehme ich alle Figuren mit ihren Nöten ernst. Ich finde, nur dadurch kann es wirklich witzig werden.
akzent: „Ein Sommernachtstraum“ hat trotz vieler komödiantischer Szenen auch eine dunkle Seite. Die Liebe als Machtspiel? Oder gar ein zynischer Traum von der Liebe als Narretei, wo Partner*innen jederzeit austauschbar sind?
Ekat Cordes: Das Spannende am Stück ist, dass es auf der einen Seite die echte Liebe gibt, auf der anderen Seite die durch Magie erzeugte Liebe. Dann ist es fast so, als würde die verzauberte Person eine rosarote Brille tragen und alles andere ausblenden und bedingungslos lieben. Liebe hat, finde ich, auch oft eine absurde Seite und macht bekanntlich manchmal blind. Zu Beginn des Stücks möchte Egeus, Hermias Vater, darüber bestimmen, wen Hermia zu lieben hat. Wenn Puck und Oberon durch die magische Blume dann darüber bestimmen wollen, wer wen liebt, ist das quasi eine Überhöhung dessen.
akzent: Ist der Wald im Stück der dunkle Spiegel der normierten Welt, wo verschüttete Wünsche und Triebe zum Vorschein kommen dürfen?
Ekat Cordes: Auf jeden Fall. Der Wald ist ein Ort, an dem alles erlaubt ist und alle alles und jeden lieben und begehren dürfen. Ein verwunschener Ort, in den Liebende vor den Regeln und Normen der „normalen“ Welt fliehen, sich jedoch darin verlaufen und dann wiederum dem Zauber des Elfenkönigs ausgeliefert sind.
akzent: Was gehört abseits des Stücks für Sie zu einer perfekten Sommernacht, wie sieht Ihr persönlicher Sommernachtstraum aus?
Ekat Cordes: Ein Aperol Spritz nach einem langen Theaterarbeitstag auf dem Münsterplatz zur untergehenden Sonne.
Anike Sedello: Konstanz verspricht mit seiner Schönheit natürlich mehr als nur eine perfekte Sommernacht – ein milder Abend, Zeit & Muße, ein Spaziergang am Wasser oder ein Getränk am Ufer und die Liebe, sei es in Form von Freunden, Familie oder romantischer Natur, darf natürlich auch nicht fehlen.
akzent: Vielen Dank für die spannenden Einblicke, die Lust machen, einen höchst vergnüglichen, zauberhaften und wohl auch hintersinnigen Abend zu erleben.
Team & Ensemble
Regie & Musik: Ekat Cordes; Bühne & Kostüme: Anike Sedello; Choreografie: João Cidade; Musikalische Einstudierung: Rudolf Hartmann; Dramaturgie: Carola von Gradulewski; Mitwirkende: Jasper Diedrichsen, Anna Eger, Luise Harder, Ulrich Hoppe, Odo Jergitsch, Thomas Fritz Jung, Kristina Lotta Kahlert, Julian Mantaj, Leonard Meschter, Ruby Ann Rawson, Jana Alexia Rödiger, Florian Rummel, Ioachim-Willhelm Zarculea und Statisterie des Theater Konstanz; Band: Ekaterina Afanasieva (Harfe), Fancy Axmo (Keyboard), Rudolf Hartmann (Keyboard)
15.06.–20.07. | „Ein Sommernachtstraum“
Auf dem Münsterplatz
Theater Konstanz, D-78462 Konstanz
www.theaterkonstanz.de