Die Vierländerregion Bodensee nimmt am Forschungsprojekt „Strategische Kooperationsregionen in ländlichen Räumen“ teil. In einer Online-Umfrage zum Arbeits- und Lebensumfeld im ländlichen Raum wird der Frage nachgegangen, wie Menschen ihre Region als Arbeitsumfeld bewerten.
Warum leben die Menschen genau hier? Was wären die Alternativen? Wie hat sich die Arbeit durch Corona verändert? Solche und weitere Fragen sollen helfen, die Wahrnehmung der ländlichen Räume noch besser darzustellen. Bei dem Projekt arbeiten die Regionen Allgäu, Vierländerregion Bodensee, Ems-Achse, Koblenz-Mittelrhein, Nordthüringen, Südwestfalen und Vorpommern zusammen. Neben diesen gibt es zahlreiche weitere ländliche Regionen, die eine positive wirtschaftliche Entwicklung aufweisen. Diese Regionen stehen bisher wenig im Fokus von Forschung und Öffentlichkei., sind aber gute Beispiele, um strukturschwächeren Regionen mögliche Entwicklungspfade aufzuzeigen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert. Weitere Informationen zum Projekt unter www.starke-regionen.de.

Bild: Lars Nissen