Die 220 Liter Gin, die am 10. Oktober von den „Ginial.ch“-Machern aus Romanshorn in einer Edelstahlkugel zehn Meter tief im Bodensee versenkt wurden, überzeugten nach der Bergung die Verkoster.
Cello Fisch, Geschäftsführer von Ginial.ch: „ Alle waren der Meinung, dass der Geschmack anders ist als bei unserem herkömmlichen Gin. Der Schnaps aus dem See ist feiner, runder und aromatischer.“ Man sei glücklich, dass die zwei Monate im See tatsächlich einen positiven Einfluss auf den Gin hatten. Mitinhaberin Jenny Strohmeier meint gar: „Der Gin wurde von der Magie des Bodensees verzaubert.“ Die Nachfrage nach dem Bodensee-Gin ist groß. Von den ursprünglich fast 400 Flaschen sind laut Strohmeier nur noch 150 im Laden zu haben.

Fotos: fishgroup