Audrey, Elvis, Grace und Mick – und zwischen den Legenden weilte Pop-Art-Mitbegründer James Francis Gill – selbst längst Legende – auf der Vernissage in der Galerie Schumacher in Überlingen.
Der Texaner, dessen Gemälde „Marilyn Triptych“ 1962 im Museum of Modern Art in New York bewundert wurde, noch bevor Andy Warhol Marilyn Monroe malte, plauderte mit den Gästen, signierte und stand bereit für Fotos. Unter den 34 Werken aus seinem Spätwerk zeigte die Ausstellung „Legends“ neben zahlreichen Serigrafien auch einige Unikate – darunter eine Studie von Jim Morrison und das Gemälde „My little Marilyn1“ in Acryl.
Text: Antje Efkes
Fotos: Gerd Kraus