Europäisches Selbstbild und der Blick von außen: Ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Konstanz setzt sich kritisch damit auseinander, wie Europa gesehen und erzählt wird – aus unterschiedlichen geopolitischen und historischen Perspektiven. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte jüngst fünf Millionen Euro für vorerst fünf Jahre ab Herbst 2024. Sprecher des neuen Graduiertenkollegs „Europa nach dem Eurozentrismus. Narrative einer Weltprovinz im Umbruch“ ist Albrecht Koschorke, Professor für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz.

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Beitragsbild: Das neue Graduiertenkolleg „Europa nach dem Eurozentrismus. Narrative einer Weltprovinz im Umbruch“ an der Universität Konstanz beschäftigt sich mit Europa aus verschiedenen historischen und geopolitischen Perspektiven. | (c) Wikimedia Commons, Nicoguaro